Erarbeitung eines Personalbewirtschaftungskonzepts für die Verwaltung

Pressemitteilung

"Wie bereits in meiner diesjährigen Rede zum Doppelhaushalt 2013/ 2014 angemerkt, fordert die SPD die Erarbeitung eines zukunftsweisenden Personalbewirtschaftungskonzepts für die Stadtverwaltung", so die Fraktionsvorsitzende Heike Scharfenberger.

Dies gilt nicht nur für einzelne Bereiche, sondern für die gesamte Verwaltung der Stadt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der vielfältigen Aufgaben der Verwaltung, aber auch mit Blick auf die stetig steigenden Personalkosten ist eine zielgerichtete Steuerung des Personalbestandes unbedingt erforderlich. Das Personal muss da eingesetzt werden, wo es erforderlich ist und gebraucht wird.

Scharfenberger: "So erachten wir es auch für unabdingbar, dass es im Rahmen des Gedankens Konzern Stadt einer kontinuierlichen Prüfung bedarf, inwieweit Synergien im Zusammenwirken zwischen der Verwaltung, WBL und den städtischen Tochtergesellschaften erzielt werden können. Natürlich müssen bei allen sinnvollen und angedachten Veränderungsprozessen zeitnah und ohne Vorbehalte die Personal- bzw. Betriebsräte mit eingebunden werden."

Die SPD ist der Auffassung, dass durch eine fundierte und konstruktive Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern und deren Kompetenzen und Wissen positiv in und für die Zukunft in der Verwaltung und den Unternehmen agiert werden kann. Und zwar unter sozialen Aspekten und Respekt eines gemeinsamen Miteinanders.

 
 

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