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Foto: PxHere Pressemitteilung SPD begrüßt SmartKita-Konzept als längst überfälligen Schritt

Osman Gürsoy: „Wir fordern eine Kita-Projektgesellschaft seit 2023 – endlich kommt Bewegung in die Sache“

Die SPD-Stadtratsfraktion begrüßt den Vorschlag der Stadtverwaltung zur Errichtung von drei sogenannten SmartKitas durch die städtische Bauprojektgesellschaft (BPG) als richtigen und notwendigen Schritt zur Bekämpfung des anhaltenden Kitaplatzmangels in Ludwigshafen. Mit dem vorgestellten Konzept greift die Verwaltung zentrale Forderungen auf, die die SPD bereits im Juni 2023 mit einem umfassenden Antrag in den Jugendhilfeausschuss eingebracht hatte.

„Wir als SPD-Fraktion haben früh erkannt, dass die bestehenden Verwaltungsstrukturen an ihre Grenzen stoßen, wenn es darum geht, schnell und bedarfsgerecht neue Kita-Plätze zu schaffen“, erklärt Osman Gürsoy, jugendpolitischer Sprecher der SPD. „Deshalb haben wir bereits vor zwei Jahren die Gründung einer Kita-Projektgesellschaft gefordert – jetzt endlich wird in diese Richtung gehandelt.“

Im März 2025 hat die SPD-Fraktion gemeinsam mit anderen Fraktionen im Rat die Weiterführung der interfraktionellen Steuerungsgruppe Kita und die Einrichtung einer Facharbeitsgruppe zur Prozessoptimierung auf den Weg gebracht. Auch diese Struktur diente als Grundlage für das jetzt vorgestellte SmartKita-Konzept.

„Als Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt freut es mich persönlich ganz besonders, dass zwei der geplanten drei Standorte genau in den Quartieren entstehen, wo der Bedarf besonders hoch ist“, betont Gürsoy. „Das ist ein starkes Signal für die Familien vor Ort und eine echte Aufwertung unseres Stadtteils.“

Romina Dimov, langjährige jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Mitinitiatorin des ursprünglichen Antrags, ergänzt: „Dank vieler Gespräche, Beharrlichkeit und fraktionsübergreifender Zusammenarbeit wird nun umgesetzt, was wir lange gefordert haben. Die SmartKitas sind ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Die Kombination aus nachhaltiger Modulbauweise, verkürzten Planungsprozessen und effizientem Projektmanagement über die BPG entspricht exakt den Zielen, die die SPD seit Langem verfolgt. Der Vorschlag der Stadtverwaltung, zur Beschleunigung des Prozesses auf Fördermittel zu verzichten, wird von der SPD-Fraktion ausdrücklich mitgetragen.

„Wir müssen pragmatisch handeln. Es bringt nichts, auf langwierige Bewilligungsverfahren zu setzen, wenn Eltern heute einen Platz brauchen“, so Gürsoy. „Die Entscheidung, jetzt selbst in die Handlungsfähigkeit zu investieren, ist richtig – auch wenn sie Mut erfordert.“

Neben dem Bau der SmartKitas fordert die SPD weiterhin ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Personalgewinnung, -bindung und -qualifizierung. „Kitas sind mehr als Gebäude – sie brauchen engagierte Menschen, die dort arbeiten. Hier erwarten wir von der Stadt weitere strukturelle Verbesserungen, insbesondere im Wettbewerb mit Nachbarkommunen“, so Gürsoy abschließend.

Veröffentlicht am 07.05.2025

 

Aktuell SPD gratuliert Wilhelm Zeiser zum 75. Geburtstag

Am 30. März 2025 vollendet der ehemalige Ludwigshafener Stadtkämmerer und Bürgermeister Wilhelm Zeiser in seiner westpfälzischen Heimat in Kusel sein 75. Lebensjahr. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich zu seinem Geburtstag und nehmen diesen zum Anlass, ihm Dank, Respekt, und Anerkennung für seine Arbeit und sein Engagement in vielen Bereichen seiner Tätigkeiten zu übermitteln, so David Guthier, MdL und Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes und der SPD-Stadtratsfraktion sowie Gregory Scholz, MdL und Vorsitzender des SPD-Unterbezirkes Vorder-pfalz. Wilhelm Zeiser ist seit 1971 Mitglied in der SPD und eine Persönlichkeit, die sich über Jahrzehnte mit großem Engagement für das Gemeinwohl und die Werte unserer Sozialdemo-kratie eingesetzt hat und immer noch einsetzt.

 

Wilhelm Zeiser ist in Gimbsheim geboren und in dem rheinhessischen Ort als Sohn einer Kauf-mannsfamilie auch aufgewachsen. Nach seinem Abitur studierte er in Mainz Rechtswissen-schaften. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung 1978 war er bis 1981 persönlicher Referent von Klaus von Dohnanyi, damals Staatsminister im Auswärtigen Amt in Bonn. Danach folgte eine Station als wissenschaftlicher Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion, 1982 wurde er zum Dezernenten des Landkreises Kusel gewählt. Er war von 1972 bis 1978 im Gemeinderat von Gimbsheim und im Verbandsgemeinderat von Eich sowie von 1984 bis 1989 im Bezirkstag Pfalz tätig.

 

Wilhelm Zeiser kam 1990 nach Ludwigshafen und wurde vom Stadtrat als Nachfolger von Dr. Knut Weber zum Beigeordneten gewählt.  Seine Zuständigkeiten umfassten die Bereiche Finanzen, Immobilien, Sicherheit, Ordnung, Bürgerdienste sowie die Feuerwehr. Die Wahl von Zeiser zum Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen erfolgte im Juli 1993. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Ausscheiden aus den Diensten der Stadt im Jahr 2011 inne. Während dieser Zeit war Zeiser auch Aufsichtsratsvorsitzender der LUKOM und Mitglied in verschiedenen anderen Aufsichtsräten von städtischen Tochtergesellschaften sowie im Verwaltungsrat der Sparkasse. 2008 war er auch für einige Monate neben seiner städtischen Tätigkeit, übergangsweise kaufmännischer Vorstand der TWL AG und Geschäftsführer der VBL und RHB.

 

Er engagierte sich im Finanzausschusses des Deutschen Städtetages, im Finanzausschuss des Städtetages von Rheinland-Pfalz, dessen Vorsitzender er viele Jahre war. Auch als stellvertre-tender Vorsitzender des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Rheinland-Pfalz war Zeiser tätig. Ebenso war er Mitglied in der Enquete-Kommission des Landtages für die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleiches. Pfalzweit engagierte sich Zeiser im Verband der Arbeiterwohl-fahrt. Hier war er 30 Jahre stellvertretender Vorsitzender der AWO Pfalz. Auch als Schatzmeister des SPD- Stadtverbandes Ludwigshafen war er im Einsatz.

 

Wilhelm Zeiser erwies sich während seiner Tätigkeit in Ludwigshafen als ein hochqualifizierter Politiker und Verwaltungsfachmann mit hoher Sachkenntnis sowie dem Gespür für das Realis-tische und Machbare. Er vertrat eine solide städtische Haushaltspolitik und hatte auch den Mut, Unpopuläres anzugehen, wenn es im Interesse Stadt dienlich war. Er hatte gute Kontakte zur Industrie, Handel, Handwerk und zu den Gewerkschaften und versuchte immer, auch über Parteigrenzen hinweg, einvernehmliche Lösungen in einem fairen Miteinander zu finden. So sind Insbesondere die Ansiedlungen der Firmen Planex in Ruchheim und der Vögele AG in Rheingön-heim mit dem Fleiß und dem unermüdlichen Einsatz von Zeiser verbunden. Er hat auch das Technologie-Zentrum gegründet, um Jungunternehmen zu fördern.

 

Wilhelm Zeiser verfolgt heute nach wie vor in der Presse das politische Geschehen und die Entwicklung in Ludwigshafen, in der Stadt, in der er 21 Jahre gewirkt hat. Im Kuseler Land gibt er gerne seine langjährigen gemachten Erfahrungen in seinem politischen Leben mit Ratschlägen bei Anfragen gerne weiter.

 

Guthier und Scholz: „Wir wünschen Wilhelm Zeiser und seiner Frau Karin für die kommenden Jahre alles erdenklich Gute. Vor allen Dingen Gesundheit“.

Veröffentlicht am 26.03.2025

 

Foto: LangbeinA / Pixabay Aktionen Einladung zum Elternfrühstück

Die Stadtratsfraktion der SPD-Ludwigshafen lädt herzlich zum Elterngespräch am kommenden Sonntag, den 10.11. ab 10 Uhr in den Räumen der AIDS-Hilfe Arbeitskreis LU e.V. (Oberstraße 16, 67065 Ludwigshafen) ein.
 
Unter anderem stehen dort als Ansprechpartner der Fraktionsvorsitzende David Guthier sowie der Fraktionssprecher Familie, Kinder und Jugend Osman Gürsoy bereit.
 
Es wird um Anmeldung an die Fraktions-Geschäftsstelle (Maxstraße 65, 67059 Ludwigshafen) telefonisch unter
 
0621 - 623636  oder per E-Mail an
 
stadtrat@spd-fraktion-ludwigshafen.de gebeten.

Veröffentlicht am 06.11.2024

 

Foto: Colourbox Pressemitteilung Offizieller Startschuss für FamOS - Familiengrundschulzentren starten an vier Ludwigshafener Grunschulen

Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich über den Start des Pilotprojekts „Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in Schulen (FamOS)“ an den Grundschulen Erich-Kästner Schule, Gräfenauschule, Goetheschule Nord und der Bliesschule in Ludwigshafen.

„Der heutige offizielle Start der Familiengrundschulzentren zeigt, dass sich unser Einsatz dafür im Jugendhilfeausschuss und Stadtrat gelohnt hat. Die Einführung in Ludwigshafen erfolgt auf unsere Initiative, besonders Anke Simon hat sich hierfür mit Nachdruck stark gemacht“, betont David Guthier, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, und verweist auf den entsprechenden Antrag der SPD im Stadtrat im Frühjahr 2023.
„Mit den Familiengrundschulzentren werden die vier Schulen noch mehr zu Begegnungsorten. Ziel ist es, die Bildungschancen der Kinder durch ein breites und koordiniertes Netzwerk von Schule, Sozialarbeit, Angeboten im Quartier und insbesondere durch gezielte Einbeziehung und Unterstützung der Eltern zu stärken“, betont Osman Gürsoy, Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt und Sprecher für Kinder, Jugend und Familie der SPD-Stadtratsfraktion.

„Unser besonderer Dank gilt dabei den Schulleitungen und Kollegien der vier Schulen, den Kooperationspartnern des Jugendamts und allen, die zum Start des Projekts beigetragen haben und sich so auf den Weg machen. Wir sind überzeugt, dass das der richtige Weg ist“, so Guthier und Gürsoy abschließend.

Finanziert wird das Pilotprojekt durch das Land Rheinland-Pfalz, die Wübben-Stiftung und die Stadt Ludwigshafen. Zum heutigen offiziellen Startschuss in der Bliesschule waren unter anderem Bildungsministerin Hubig, eine Vertreterin der Wübben-Stiftung und die Schulleitungen gekommen.

Veröffentlicht am 01.11.2024

 

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