Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich über den Start des Pilotprojekts „Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in Schulen (FamOS)“ an den Grundschulen Erich-Kästner Schule, Gräfenauschule, Goetheschule Nord und der Bliesschule in Ludwigshafen.
„Der heutige offizielle Start der Familiengrundschulzentren zeigt, dass sich unser Einsatz dafür im Jugendhilfeausschuss und Stadtrat gelohnt hat. Die Einführung in Ludwigshafen erfolgt auf unsere Initiative, besonders Anke Simon hat sich hierfür mit Nachdruck stark gemacht“, betont David Guthier, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, und verweist auf den entsprechenden Antrag der SPD im Stadtrat im Frühjahr 2023.
„Mit den Familiengrundschulzentren werden die vier Schulen noch mehr zu Begegnungsorten. Ziel ist es, die Bildungschancen der Kinder durch ein breites und koordiniertes Netzwerk von Schule, Sozialarbeit, Angeboten im Quartier und insbesondere durch gezielte Einbeziehung und Unterstützung der Eltern zu stärken“, betont Osman Gürsoy, Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt und Sprecher für Kinder, Jugend und Familie der SPD-Stadtratsfraktion.
„Unser besonderer Dank gilt dabei den Schulleitungen und Kollegien der vier Schulen, den Kooperationspartnern des Jugendamts und allen, die zum Start des Projekts beigetragen haben und sich so auf den Weg machen. Wir sind überzeugt, dass das der richtige Weg ist“, so Guthier und Gürsoy abschließend.
Finanziert wird das Pilotprojekt durch das Land Rheinland-Pfalz, die Wübben-Stiftung und die Stadt Ludwigshafen. Zum heutigen offiziellen Startschuss in der Bliesschule waren unter anderem Bildungsministerin Hubig, eine Vertreterin der Wübben-Stiftung und die Schulleitungen gekommen.
Veröffentlicht am 01.11.2024
Die SPD-Stadtratsfraktion gratuliert Christoph Keimes zur vom Lukom-Aufsichtsrat beschlossenen Vertragsverlängerung.
„Christoph Keimes hat in den zurückliegenden Jahren gezeigt, dass er genau der Richtige ist, um die Lukom für die Zukunft aufzustellen. Die Vertragsverlängerung ist deshalb folgerichtig,“, so David Guthier, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.
„Ein modernes Stadtmarketing und eine lebendige Veranstaltungskultur, die Geselligkeit und Austausch fördern, sind für das Selbstverständnis und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ludwigshafen von großer Bedeutung. Dafür braucht es positive Macher statt negative Schlechtredner. Deshalb gilt mein Glückwunsch Christoph Keimes verbunden mit dem Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lukom, die engagiert als Team arbeiten“, erklärt Guthier weiter.
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Veröffentlicht am 20.09.2024
In der konstituierenden Sitzung hat die SPD-Stadtratsfraktion David Guthier in geheimer Wahl einstimmig als Fraktionsvorsitzenden bestätigt. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende wurden ebenfalls jeweils einstimmig Julia May, Sylvia Weiler sowie Frank Meier gewählt. Fraktionsgeschäftsführer bleibt Holger Scharff.
Guthier machte deutlich, dass sich die SPD auch weiter konstruktiv für Ludwigshafen und ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen wird: „Wir werden weiterhin entschlossen an der Entwicklung Ludwigshafens mitarbeiten. Im Zentrum steht für uns dabei die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“, so Guthier. „Inhaltliche Kernpunkte sind der Einsatz für bessere Bedingungen in unseren Schulen und die Schaffung von mehr Kitaplätzen. Wir werden auch weiter darauf drängen, dass die Stadtverwaltung endlich alle Möglichkeiten ausschöpft, um attraktiv für Erzieherinnen und Erzieher zu sein und noch mehr dual ausbildet. Im Schulbereich braucht es eine weitere IGS und den konsequenten Ausbau von Ganztagsangeboten“, erklärte Guthier zu inhaltlichen Schwerpunkten. „Daneben setzen wir auch weiterhin auf soziale Wohnungsbaupolitik für bezahlbare Mieten und eine gute kommunale Daseinsfürsorge mit dem Erhalt der städtischen Tochtergesellschaften“
Veröffentlicht am 29.06.2024
Mit Unverständnis reagiert die SPD-Stadtratsfraktion auf die Berichterstattung aus dem Ortsbeirat der südlichen Innenstadt zur Ablehnung des Alkoholverbotes am Berliner Platz. "Die Gefahrenabwehrverordnung ist ein Instrument, mit dem wir seit Jahren gegen die Zustände am Berliner Platz vorgehen. Wenn die Verwaltung jetzt einwendet, die Voraussetzungen liegen vor, dann fragen wir uns, was sich geändert haben soll. Falls die Kriminalität statistisch zurückgegangen sein sollte, kann das nur als Erfolg der Maßnahme gewertet werden und nicht als Argument dienen, das Alkoholverbot nicht wieder zu verhängen! Das wäre ein absurdes Signal für die Bürger, die sich jeden Tag dort aufhalten und die schlimmer werdenden Zustände erleben." ärgert sich Julia May, Fachsprecherin für Recht, Sicherheit und Ordnung der SPD-Fraktion über die Argumentation der Verwaltung.
"Wir sollten eher das Verbot zeitlich und räumlich ausweiten, als es einzustampfen. Auch jetzt sind tagsüber am Berliner Platz immer wieder vor allem Männer zu sehen, die über Stunden Alkohol trinken, rumschreien um gerne auch direkt an die Haltestelle urinieren, das habe ich selbst erlebt. Ob das nun Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten sind oder einfach unzumutbares Verhalten und welche Behörde dafür zuständig ist, ist doch den Bürgern gleich, die nur den ÖPNV nutzen wollen. Auch eine Ausweitung Richtung Lichtenberger Ufer halten wir für denkbar und sinnvoll. Gerne tauschen wir uns dazu auch mit den Ordnungsbehörden aus, aber einen rechtsfreien Raum werden wir am Berliner Platz sicher nicht dulden!", ergänzt May. "Wir haben nicht nur am Berliner Platz Probleme mit Alkohol und Drogen. Auch in der unteren Ludwigstraße und den dortigen Parkplätzen in der Nähe der Kita kommt es immer wieder zu Einsätzen der Polizei. Ja, wir müssen als Großstadt auch mit dem Thema Sucht im öffentlichen Raum umgehen und Angebote schaffen, den Menschen aus der Sucht zu helfen. Aber das sind lange Prozesse und die Drogenhilfe alleine kann nicht dafür sorgen, dass die Passanten sich wohl fühlen. Das Alkoholverbot jetzt aufzugeben, kann kein Teil irgendeiner Lösung sein.", betont David Guthier, Fraktionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter.
Veröffentlicht am 15.03.2024
Zwei Förderbescheide mit einer Gesamthöhe von 4,2 Millionen Euro überreichte Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität in Rheinland-Pfalz an die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) zur Verbesserung der Infrastruktur auf der Strecke der Rhein-Haardtbahn.
„Der barrierefreie Ausbau der Haltestelle Mannheimer Tor in Oggersheim ist ein wichtiger Meilenstein, der ohne die Unterstützung des Landes in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro ebenso wenig möglich wäre wie die weiteren Investitionen in die Trasse der Rhein-Haardtbahn Richtung Bad-Dürkheim, für die das Land rund 1,9 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Letzteres führt zur Geschwindigkeitsbeschleunigung und damit unmittelbar zu kürzeren Fahrtzeiten und einer höheren Attraktivität des ÖPNV“, freut sich David Guthier, MdL, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion Ludwigshafen und verkehrspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion.
„Seit vielen Jahren setzen wir uns hier in Oggersheim für den barrierefreien Ausbau der Haltestelle Mannheimer Tor ein. Dass es mit der heutigen Übergabe des Fördermittelbescheides jetzt endlich losgehen kann, freut mich ganz besonders. Barrierefreiheit ist nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigung, sondern beispielsweise auch für Familien mit kleinen Kindern eine wichtige Zugangsvoraussetzung für die Nutzung von Bus und Bahn“, ergänzt Sylvia Weiler, Oggersheimer Ortsvorsteherin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion.
Veröffentlicht am 26.02.2024