SPD: Forderung von CDU nach Entschuldigung unverständlich und überzogen

Pressemitteilung

"Die Forderung der CDU, Holger Scharff soll sich beim Jugendhilfeausschuss für seine öffentliche Äußerungen zum Thema "Fehlende Erzieherinnen in Kitas" entschuldigen ist unverständlich und überzogen", so Heike Scharfenberger, Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion.

Die SPD hat auch kein Kommunikationsproblem, wie Frau Metzeler immer wieder falsch behauptet. Sie sollte die Kirche im Dorf lassen und eventuelle persönliche Probleme mit Holger Scharff nicht politisieren. Die Arbeit innerhalb unserer Fraktion ist das Eine, die dankenswerte ehrenamtliche Mitarbeit von Fraktionsmitgliedern in Vereinen und Institutionen ist das Andere, betont Scharfenberger.

Scharfenberger: "Holger Scharff hat weder die Sorgfalt der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses noch die jugendpolitischen Sprecher des Fachausschusses kritisiert. Er hat seine Meinung zur Vorgehensweise innerhalb Verwaltung geäußert, die man durchaus teilen kann“.

Es wurde durch die Freien Träger in der Tat auf fehlende ErzieherInnen und deren Abwanderung nach Mannheim hingewiesen. Die Feststellung, dass man durch eine vorausschauende Personalplanung den Engpass hätte verringern können, ist sicherlich nicht falsch.

 
 

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